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Im Schatten der drei Türme
Jan.
29
bis 31. März

Im Schatten der drei Türme

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Nach dem «Walliser Totentanz», der im Mai 2022 mit grossem Erfolg in der Theaterfassung von Hubert Theler in der Reihe der Rarner Passionsspsiele aufgeführt wurde, bringen das Theaterteam um Regisseur Karim Habli und Autor Hubert Theler auch den Folgeroman von Werner Ryser, «Jakobea», auf die Bühne.

Das Stück spielt im Wallis des 17. Jahrhunderts, das ganz im Zeichen Kaspar Stockalpers vom Thurm steht, den bereits seine Zeitgenossen «den Grossen» nannten. Nicht nur die Menschen in Brig, sondern das ganze Wallis, steht gleichsam im Schatten der drei Türme, des Palasts, den «Le Roi du Simplon» als das zu Stein gewordene Symbol seiner Herrschaft erbauen lässt.

Hauptfigur des Stücks ist Jakobea, ein Mädchen aus dem Mattertal, das über ein Jahrzehnt Cäcilia von Riedmatten, der Gattin Stockalpers, als Magd dient. Jakobea, die missbraucht und ausgenutzt wird, lehnt sich gegen ihr Schicksal auf. Durch ihre Heirat wird sie Teil einer dörflichen Gemeinschaft am Brigerberg, die auf genossenschaftlicher Ebene lebt und arbeitet. Hier entwickelt sie sich als Ehefrau, Mutter und Witwe zu einer unabhängigen, selbstbestimmten Frau.

Mit Jakobea hat Hubert Theler aus Werner Rysers Erzählung ein Drama geschaffen, das zutiefst bewegt und berührt.

Buchfassung: Werner Ryser

Theaterfassung: Hubert Theler

Regie: Karim Habli

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EIN BLICK ZURÜCK NACH VORN - 100 JAHRE THEATERVEREIN RARON
Nov.
8
bis 16. Nov.

EIN BLICK ZURÜCK NACH VORN - 100 JAHRE THEATERVEREIN RARON

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Der Theaterverein Raron wurde 1924 durch einige „Theaternarren“ von Raron gegründet. Der Grundstein dazu legte Pfarrer Peter-Marie Concina, der 1907 als Pfarrer und Dekan nach Raron kam. Pfarrer Concina war ein Idealist, ein Visionär und ein unverbesserlicher Romantiker. Bereits als Lehrer der Rhetorik in Brig führte er mit dem Studentenheater beachtliche Shakespeare-Dramen auf. Weiterlesen.

Regie: Simone Verdi

Uraufführung am 8.11.2024 in Raron

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35. Rhonefest
Sept.
8
10:30 AM10:30

35. Rhonefest

Die Rhonefeste erzählen eine lange Geschichte der Freundschaft zwischen den Städten entlang des Flusses. Die Feste beinhalteten eine starke volkstümliche und politische Komponente – Darbringungen an die Rhone, Umzüge, das Pflanzen eines Freundschaftsbaums – aber sie schlugen auch Brücken zwischen Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Kultur. So kam es, dass kulturelle Veranstaltungen, wissenschaftliche Kongresse und Volksfeste in einer Atmosphäre voller Begeisterung nebeneinander stattfanden. Quelle: https://www.fetesdurhone.ch/home-deutsch

Text: Hubert Theler

Komposition: Adrian Zenhäusern

Uraufführung am 5.9.2024 in Monthey

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Uraufführung des Theaterstücks "Rollibock" in Fiesch / Fieschertal
Juli
19
bis 17. Aug.

Uraufführung des Theaterstücks "Rollibock" in Fiesch / Fieschertal

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Wir sind in einem kleinen Dorf im Wallis Ende der 60-er Jahre. Der Tourismusstrom nimmt seit dem Ausbau der Seilbahn 1966/67 zu. Einige der einheimischen Bevölkerung machen sich Gedanken, wie sie mit der neuen Situation umgehen wollen. Viele sind sich den Herausforderungen noch gar nicht bewusst. Ein Hauptthema ist die Wasserversorgung, die in ihrem Gebiet besondere Anforderungen stellt, aber auch Themen zu Tradition und Fortschritt: Raumnutzung, Bautätigkeit, Infrastruktur, Landwirtschaft, Naturschutz und Tourismus.

Im Auftrag von: Verein Aletsch Kultur

Regie: Willy-Franz Kurth

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Aug.
30
bis 1. Sept.

Neuerscheinung

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Der neue Bild- und Textband von Hubert Theler

Endlich ist es soweit. Nach dem “Steinbuch” über Medjugorje erscheint anlässlich der vierzigsten Jährung der Erscheinungen in Medjugorje ein faszinierender Bild- und Textband mit Zitaten aus der Bibel, den Botschaften und anderen Quellen, das dem grandiosen Plan nachspürt, der in Medjugorje seit den ersten Erscheinungen offenbar wurde.

Seit der ersten Ercheinung am 24. Juni 1981 sind 40 Jahre vergangen. Das vorliegende Fotobuch will zu dieser Feier einen Beitrag leisten.

Der Bild- und Textband ist im Verlag “Edition Cultur” erschienen. Erfahren Sie mehr über den Autor, das Werk und die Bezugsquelle hier.

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